The Body Shop E-Learning

E-Learning-Lösung für The Body Shop

Über 200 Mitarbeitende in 50 Filialen: Dank E-Learning erfahren sie laufend von neuen Produkten, Markenwerten und Verkaufsstrategien. Und mit Gamification bleiben sie am Ball – freiwillig.

Zusammenstellung von verschiedenen BodyShop Produkten

Best of Swiss Web 2018

Bronze

Resultat
Mobile Design des Dashboard für das BodyShop E-Learning Tool
Übersicht der verfügbaren Kursen von BodyShop E-Learning

Lernen – spielerisch einfach

Wie vermittelt man Wissen an 200 Mitarbeitende an 50 Standorten möglichst effizient? Indem Helga zusammen mit The Body Shop Switzerland die bisherige analoge Lösung nicht nur digitalisiert, sondern komplett neu gedacht hat: Kürzere Inhalte, die einfacher konsumierbar sind. Gamification und Quiz für die Lernkontrolle. Ein Wettbewerb der Filialen untereinander als Motivation. Und eine jährliche Preisverleihung vor Ort, um das Digitale wirklich werden zu lassen.

Fakten

Was haben wir gemeinsam erreicht?

Die digitale Lernumgebung von The Body Shop verbindet E-Learning mit Gamification – und animiert Nutzende gezielt zur regelmässigen freiwilligen Teilnahme:

60 digitalisierte Kurse

78% der Kurse haben Mitarbeitende durchschnittlich besucht

80% korrekte Antworten geben Mitarbeitende im Schnitt

Kundenstimme

«Wow. Dieses Team hat Drive. Mich muss man begeistern – und das haben sie: mit einem Prototyp, der nach wenigen Tagen bereitstand – und sich genau richtig anfühlte!»

Angelika Lanen, Ehem. CEO, The Body Shop Switzerland AG

Konzeption
Übersicht der verlinkten Screens als Prototyp

Hyperrapid Prototyping

Manchmal gehen Inspiration und Geschwindigkeit Hand in Hand: Die Grundlagen zu E-Learning hat ein kleines Projektteam von The Body Shop und Helga in wenigen Tagen anhand eines klickbaren Prototypen entworfen. Zentral dafür: Das Team durfte alle relevanten Entscheidungen selber treffen.

Highlights
Screendesign mit Button um zufälligen Kurs zu starten

Nicht Mobil-optimiert, sondern Mobil-perfektioniert

Mitarbeitende nutzen E-Learning in der Pause, zwischen Kundengesprächen, in kurzen Zeitfenstern: Deswegen dürfen zwischen App-Start und Lernen nur Millisekunden liegen. Dazu nutzen wir den gleichen persönlichen Login wie das Kassensystem und ermöglichen den Direkteinstieg «Zufälligen Kurs starten». Einfacher geht nicht. Wirksamer auch nicht.

Übersicht der persönlichen Lernerfolge als Dashboard
Übersicht der Lernerfolge der gesamten Filiale als Dashboard

Digitales Lernen, analog gefördert

Die Filialen treten im Wettbewerb gegeneinander an – mit einer Rangliste, die für alle Mitarbeitenden sichtbar ist. 

Je besser das Team einer Filiale, desto besser die Filiale: Manager haben so einen Anreiz, das Lernen laufend zu fördern. Damit sie das können, sehen sie die Resultate ihrer Teammitglieder – und können diese gezielt motivieren.

Wissen wird belohnt – und auch Motiviation

«Lernen. Wissen. Begeistern.» E-Learning lebt seinen Slogen vor und belohnt nicht nur Lernfortschritt sondern auch -motivation: So wie richtige Antworten zählen auch absolvierte Kurse und App-Besuche für die Rangliste – und schaffen laufend positive Lernerlebnisse.

Verschiedene Informationen zu Body Shop Artikeln in einer Slideshow

E-Learning, aber sexy

The Body Shop bricht mit den Konventionen gängiger E-Learning-Software: Verspielter, einfacher, motivierender ist die App. Deswegen basiert sie auf Symfony, gleich wie unser Content-Management-System Drupal.

Technologie
BodyShop E-Learning Backoffice

Symfony: Die Basis von E-Learning – und von Drupal

Um Produkte ganz an den Nutzenden auszurichten zu können, muss uns die ihnen zugrunde liegende Software Freiheit bei der Implementation lassen. Viel Freiheit.

Für The Body Shop setzten wir auf Symfony (statt bestehende E-Learning-Tools wie Moodle): Weil Symfony all die Freiheiten bietet, die wir an Drupal lieben. Denn Drupal basiert darauf.

Leistungen

Unsere Leistungen für The Body Shop E-Learning

User Research und Business Analysis

Ein Projekt haut um, wenn wir die Ziele unserer Kunden mit den Wünschen ihrer Nutzenden in Übereinstimmung bringen. Dazu lernen wir beide kennen – anhand von Gesprächen und Fragen und Recherchen.

Ideation

Umwerfende Produkte leben von einer zündenden Idee, konsequent umgesetzt. Zu dieser gelangen wir mit Kreativität, Erfahrung und Entwürfen – die wir verwerfen, bis sie uns begeistern.

User Experience, Prototyping und User Testing

Jede Lösung basiert auf unzähligen Annahmen – nicht jede ist korrekt. Deswegen testen wir diese mit Prototypen und Nutzenden: damit wir nur entwickeln, was funktioniert. Erwiesenermassen.

Gestaltung und Requirements Engineering

Nach der Funktion kommt die Form: Farbe, Schriften, Animationen – die digitale Marke. In klarer, junger Gestaltungssprache. Und was sich nicht abbilden lässt, halten wir schriftlich fest.

Software-Architektur und 
-Entwicklung

Die Entwicklung von Ideen und Software geht bei uns Hand in Hand: Weil so Lösungen entstehen, die umwerfend sind – und machbar. Und aus Bern. Ausschliesslich.

Testing und Quality Assurance

Nutzende verwenden Software selten plangemäss; auch dann muss alles nach Plan funktionieren. Deswegen testen wir unsere Produkte intensiv, bevor wir sie veröffentlichen.

Support und Wartung

Nach dem Go-live sind wir da bei Fragen, als Sparring-Partner bei Anregungen, als Gastgeber bei Apéros. Und als Entwickler, damit unsere Projekte so lange laufen, bis sie auch amortisiert sind.